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Welche Unterstützung bieten ODM-Uhrenhersteller Markenpartnern?

Dec 06, 2025

Grundlagen der ODM-Uhrenherstellung und des kollaborativen Designs

Was ist ein ODM in der Uhrenindustrie?

Der Begriff Original Design Manufacturer (ODM) bezieht sich auf Unternehmen in der Uhrenwelt, die sämtliche Schritte von Anfang bis Ende übernehmen, wenn Uhren gemäß den Wünschen einer Marke entwickelt werden. Dies sind keine gewöhnlichen Hersteller, die lediglich Baupläne umsetzen, die ihnen zugeschickt werden. Vielmehr verfügen ODMs über eigene Designkollektionen, beherrschen verschiedene technische Aspekte und können vollständige Produkte direkt in ihren eigenen Einrichtungen produzieren. Die Marken behalten weiterhin die Kontrolle darüber, was sie auf dem Markt einzigartig macht, müssen sich aber nicht selbst um die Entwicklung neuer Ideen, die Herstellung von Werkzeugen, das Management von Zulieferern oder die schrittweise Zusammenstellung der Produkte kümmern. Für kleinere Marken, die ihre Produkte schnell auf den Markt bringen und ihre Aktivitäten skalieren möchten, ohne Millionen in Fabriken und Ausrüstung zu investieren, kann die Zusammenarbeit mit einem ODM entscheidend sein. Viele Start-ups stellen fest, dass dieser Ansatz es ihnen ermöglicht, sich auf den Aufbau ihres Markenimages zu konzentrieren, während sie die komplexen Fertigungsprozesse Experten überlassen, die bereits wissen, was sich in der Produktion am besten bewährt hat.

Die Rolle des kollaborativen Designs in der ODM-Uhrenentwicklung

Gemeinsame Arbeit an Design ist wichtig, wenn man gute ODM-Partnerschaften aufbaut. Es vereint das, was die Marke will, mit dem, was von einem Produktionsstandpunkt aus sinnvoll ist. Wenn Unternehmen frühzeitig mit ihnen sprechen, werden sie sich darüber im Klaren, wer ihre Kunden sind, wohin sie visuell gehen wollen, welche Funktionen wirklich wichtig sind (wie ob etwas Wasser oder bestimmte Bewegungen standhalten muss) und welche Art von Verkaufszahlen sie anstreben. Die Designer und Ingenieure der ODM nehmen all diese Informationen und verwandeln sie in echte Möglichkeiten, die technisch funktionieren. Sie passen Dinge wie die Uhrennamen an, wie bequem sich der Gehäuse in der Hand anfühlt und verschiedene Oberflächen mit Computermodellen und in der Werkstatt gefertigten Proben. Regelmäßige Check-ins während des gesamten Prozesses helfen, alle auf der gleichen Seite zu halten. Was als vage Ideen beginnt, wird zu gut entwickelten Produkten, die die Markenidentität wirklich weiterführen, ohne dabei praktische Überlegungen aus den Augen zu verlieren.

Wie ODMs Markenidentität in Produktdesign integrieren

Bei ODMs wird die Markenidentität wirklich in jeden Aspekt der Uhrmacherei integriert – von dem, was die Menschen sehen, bis hin zu der Funktionsweise. Individuelle Elemente bedeuten nicht einfach nur, irgendwo ein Logo anzubringen. Uhrmacher können alles anpassen, von der Schriftart auf den Zifferblättern über verschiedene Zeigerformen, unterschiedliche Gehäusedesigns, spezielle Farbschemata bis hin zu verschiedenen Arten von Armbändern, die aus recyceltem Plastik stammen, das aus den Ozeanen gewonnen wurde, oder auch aus edlen Lederoptionen. Einige Unternehmen gehen sogar so weit, Gehäuserückseiten, Kronen oder Schnallen gravieren zu lassen, wodurch Kunden etwas Greifbares erhalten, mit dem sie sich identifizieren können. Am wichtigsten ist jedoch die intensive Auseinandersetzung mit technischen Details. Die Wahl zwischen Quarzwerken, Automatikwerken oder komplett individuellen Mechanismen macht einen großen Unterschied. Anzeigen für die Gangreserve sowie Leuchtstoffe, die im Dunkeln leuchten, müssen ebenfalls zur Markenphilosophie passen – ob dies schlicht-modernes Design, traditionelle Handwerkskunst oder hochmoderne Funktionalität darstellt. Gute ODM-Partner testen ihre Designs normalerweise bereits frühzeitig mit echten Verbrauchern, um sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen beim Zielkunden am Markt Anklang finden.

Unterstützung bei der ganzheitlichen Produktentwicklung durch ODM-Uhrenpartner

ODM-Uhrenpartner agieren im Grunde wie eine zusätzliche Abteilung des Produktentwicklungsteams einer Marke. Sie helfen dabei, die anfänglichen Ideen, die vielleicht sogar auf einer Serviette skizziert wurden, in echte Uhren umzuwandeln, die alle Zertifizierungsanforderungen erfüllen und versandbereit sind. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass sie sämtliche Schritte von Anfang bis Ende abdecken. Es ist nicht mehr nötig, zwischen verschiedenen Lieferanten hin und her zu wechseln, die nicht miteinander kommunizieren. Dadurch werden frustrierende Situationen vermieden, in denen ein Anbieter nicht weiß, was ein anderer getan hat, was später zu Problemen führen kann. Die Marken können ihre Energie stattdessen darauf konzentrieren, überzeugende Geschichten über ihre Produkte zu erzählen, den Vertriebsweg zu planen und Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Gleichzeitig wird die technische Seite von Experten übernommen, die wissen, was in realen Fertigungsszenarien funktioniert.

Vom Konzept zum Prototyp: Der ODM-Uhrendesign-Prozess

Alles beginnt damit, die Marke bis ins Detail kennenzulernen, die Aktivitäten der Wettbewerber zu analysieren und herauszufinden, was die Nutzer wirklich wollen. Designer, die für Original-Design-Hersteller arbeiten, skizzieren zunächst Ideen und erstellen anschließend äußerst realistische 3D-Modelle, während die Ingenieure bereits prüfen, ob die Konzepte in der Praxis tatsächlich funktionieren. Dabei werden Aspekte wie das Verhalten der Materialien unter Belastung, die Montierbarkeit der Einzelteile und sinnvolle Fertigungstoleranzen überprüft. Sobald alle grünes Licht geben, geht es weiter zur Erstellung schneller Prototypen. Diese können CNC-gefräste Gehäuse, bedruckte Zifferblätter oder simulierte Uhrwerke umfassen. So lässt sich bestätigen, dass alles korrekt zusammenpasst und wie vorgesehen funktioniert, bevor Geld in vollständige Produktionswerkzeuge investiert wird. Üblicherweise durchläuft man zwei bis drei Prototypenrunden, wobei jedes Mal Anpassungen auf Grundlage von Feedback der Marke sowie verschiedener Tests des ODM-Teams vorgenommen werden. Dabei wird unter anderem geprüft, wie komfortabel sich das Produkt beim ganztägigen Tragen anfühlt und ob wichtige Informationen auch unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen während des Tages gut lesbar bleiben.

Materialauswahl und technisches Know-how in der ODM-Produktion

ODM-Unternehmen bringen fundierte Werkstoffkompetenz mit, wenn es darum geht, Optik, Haltbarkeit, Herstellungskosten und Fertigbarkeit in Einklang zu bringen. Diese Experten beschäftigen sich mit Details wie der Auswahl zwischen verschiedenen Edelstahlsorten (dem gängigen 316L und dem widerstandsfähigeren 904L), der richtigen Zusammensetzung von Keramiken, der erforderlichen Dicke des Saphirglases und der Notwendigkeit von entspiegelnden Beschichtungen. Sie prüfen zudem diverse Armbandoptionen, von klassischen NATO-Gewebe-Armbändern bis hin zu modernen veganen Lederarten, die mit entsprechenden Herkunftsnachweisen geliefert werden. Die Ingenieurabteilungen führen Tests mithilfe von Computersimulationen durch, um die strukturelle Belastbarkeit zu überprüfen, optimieren das Zahnradgetriebe von Automatikuhren und entscheiden, welche Oberflächenveredelungen (z. B. PVD-Beschichtung, diamantähnliche Kohlenstoffbehandlung, Strichmattierung, polierte Oberflächen) am besten den Designvorgaben entsprechen und gleichzeitig Anforderungen wie den ISO-6425-Standard für Taucheruhren erfüllen, falls erforderlich. Dadurch bleiben die Produkte in der Fertigung praktikabel und existieren nicht nur als ansprechende Bilder auf dem Bildschirm.

Einbeziehung von Innovation: intelligente Funktionen und benutzerdefinierte Bewegungen

Top-ODM-Unternehmen machen sich heutzutage in die Hybriduhrherstellung ein, indem sie intelligente Tech-Funktionen kombinieren, ohne die traditionelle Uhrmacher-Atmosphäre zu verändern. Sie bieten Dinge wie Uhren an, die sich über Bluetooth selbst einstellen, die Akkulaufzeit über Apps verfolgen, diese ausgefallenen NFC-Chips für die Echtheitsprüfung haben oder sogar solarbetriebene Mechanismen, die zwischen den Ladungen etwa zehn Jahre halten. Auch mechanische Uhrenmarken können sich mit bestimmten ODM-Partnern verbinden. Einige arbeiten gemeinsam an speziellen Bewegungsentwürfen oder komplexen Funktionen wie doppelten Zeitzonen oder GMT-Funktionen und arbeiten oft direkt mit etablierten Schweizer oder japanischen Bewegungsherstellern zusammen. Das bedeutet für die Uhrenmarken, dass sie sich von den Wettbewerbern nicht nur durch ihr gutes Aussehen abheben, sondern auch durch etwas Wertvolles anbieten können. Außerdem ersparen sie sich Jahre damit, ihre eigenen Bewegungen von Grund auf neu zu entwickeln und sich auf dem Weg mit allen möglichen Vorschriften auseinanderzusetzen.

Skalierung der Produktion mit ODM-Uhrenherstellungskompetenz

Wie ODMs die Produktionseffizienz und Qualitätskontrolle optimieren

Uhren-ODMs führen ihre Fabriken typischerweise mit schlanken Produktionsanlagen, die sehr gut für die Uhrmacherei funktionieren. Sie standardisieren diese Untermontagelinie, stellen automatisierte Stationen für Zeitanpassungen an den Bewegungen ein und verlassen sich auf KI-betriebene optische Systeme, um den Zifferblattdruck zu überprüfen und die Hände richtig auszurichten. Die Qualitätskontrolle erfolgt während des gesamten Prozesses. Zuerst überprüfen sie alle eingehenden Materialien, dann kalibrieren sie während der Produktion jede Bewegung innerhalb von ungefähr plus oder minus fünf Sekunden pro Tag. Die Gehäuse werden auf Wasserfestigkeit nach ISO 22810 oder 6425-Standards getestet. Und wenn nötig, führen sie Abschlussprüfungen durch, ähnlich wie bei der COSC-Zertifizierung. Diese Unternehmen führen auch mehrere Inspektionsrunden durch. Ihre eigenen Qualitätssicherungskräfte überprüfen alles, und externe Labore kommen regelmäßig. Dieser Ansatz reduziert die Batch-Inkonsistenzen, die häufig Betriebe mit vielen verschiedenen Lieferanten in der ganzen Welt betreffen.

Skalierung von begrenzten Auflagen auf globale Verteilung

Der modulare Produktionsansatz erleichtert die Skalierung der Betriebsabläufe. Die gleichen Werkzeuge, Vorrichtungen und Facharbeiter, die mit einer kleinen Auflage von 500 Stück umgehen, können genauso leicht viel größere Mengen wie 10.000 Stück verarbeiten, ohne etwas neu entwerfen oder die Ausrüstungseinstellungen anpassen zu müssen. ODM-Partner halten zusätzliche Produktionskapazitäten bereit und haben bereits Backup-Lieferanten für wichtige Teile wie Haare, die die Bewegungsgenauigkeit steuern, oder Gleichgewichtsräder, die die Zeitmessgenauigkeit beeinflussen, überprüft. Das bedeutet, daß sie schnell reagieren können, wenn die Aufträge plötzlich steigen. Was wirklich wichtig ist, ist, wie diese Hersteller mit den unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen auf der ganzen Welt umgehen. Sie sorgen dafür, dass Produkte mit den auf den europäischen Märkten erforderlichen CE-Zertifizierungen, in Nordamerika erforderlichen FCC- und ISED-Zulassungen sowie allen Dokumenten im Zusammenhang mit den RoHS- und REACH-Normen zertifiziert werden. Marken verschwenden keine Zeit damit, auf Zertifizierungen zu warten, wenn sie ihre Uhren im Ausland verkaufen wollen, weil die ODMs diese komplizierten Compliance-Probleme bereits im Voraus gelöst haben.

Warum sich 78% der aufstrebenden Uhrenmarken auf ODM-Herstellung verlassen

Der jüngste Bericht der Uhrenindustrie aus dem Jahr 2023 zeigt etwas Interessantes: etwa drei Viertel der neuen Uhrenfirmen arbeiten tatsächlich mit ODM-Partnern zusammen. Und das nicht, weil sie es nicht selbst können, sondern weil es ihnen einen echten Vorteil auf dem Markt gibt. Diese Startups erhalten sofortigen Zugang zu allen Arten von Fertigungskompetenzen, die sie normalerweise nicht haben würden. Denken Sie an Dinge wie zertifizierte Uhrwerkzeuge, präzise Metallbearbeitung, diese schicken Finish-Touches an den Gehäusen, plus Versand weltweit - alles ohne Millionen für Fabrikgeräte ausgeben zu müssen. Die Zahlen erzählen auch die Geschichte. Marken, die so arbeiten, bringen ihre Uhren typischerweise 40 Prozent schneller auf den Markt als herkömmliche Hersteller. Ihre Produkte zeigen auch eine um 30 Prozent bessere Qualität zwischen den verschiedenen Produktionsläufen. Wenn Geld für kleine Unternehmen so wichtig ist, macht das Sparen von Geld, während man die Standards beibehält, den Unterschied. Diese Effizienzsteigerungen helfen Unternehmen, bei Veränderungen der Trends flexibel zu bleiben und insgesamt bessere Finanzmodelle zu entwickeln, was genau das ist, was die meisten Uhrenhersteller auf dem heutigen wettbewerbsorientierten Markt brauchen, wo sich die Kunden sehr um die gesamte Erfahrung kümmern.

Erfolgreiche ODM-Partnerschaften durch Kommunikation und Unterstützung aufbauen

Klare Kommunikation, konsistente Prozesse und gemeinsame Verantwortung sind die Grundlagen dafür, dass ODM-Beziehungen langfristig gut funktionieren. Marken, die ihre Kommunikationswege offenhalten, regelmäßig Updates austauschen und gemeinsam messbare Ziele festlegen, behalten in der Regel die Kontrolle über ihre kreative Ausrichtung, erhalten aber dennoch wertvolle Einblicke darüber, wie Produkte tatsächlich hergestellt werden. Bei den besten Partnerschaften wird der ODM nicht als reiner Auftragsfertiger gesehen. Stattdessen werden sie zu echten Kooperationspartnern bei der Produktentwicklung, die eng in allen Entwicklungsphasen zusammenarbeiten, anstatt Projekte abzugeben und dann auf Ergebnisse zu warten.

Kommunikation zwischen Marke und ODM-Teams optimieren

Eine gute Zusammenarbeit mit Original-Design-Herstellern hängt stark von regelmäßigen Kommunikationsgewohnheiten ab. Die meisten erfolgreichen Partnerschaften führen wöchentliche Besprechungen zwischen verschiedenen Abteilungen wie Design, Entwicklung und Qualitätssicherung durch. Zudem nutzen sie Online-Dashboards, auf denen alle sehen können, welche Meilensteine bereits erreicht wurden und welche Probleme noch behoben werden müssen. Außerdem sollten klare Regeln gelten, wer bei auftretenden Problemen einzubeziehen ist. Laut einem kürzlich im Jahr 2024 veröffentlichten Branchenbericht haben Unternehmen, die diesen Ansatz verfolgen, etwa 40 Prozent weniger Produktionsverzögerungen und erzielen rund 35 Prozent bessere Ergebnisse bei ihrem ersten Fertigungsversuch. Der Grund? Probleme werden frühzeitig gelöst, bevor sie sich später zu kostspieligen Korrekturen entwickeln. Wenn Teams Echtzeitinformationen darüber erhalten, wie lange Materiallieferungen dauern, welcher Stand bei der Werkzeugfertigung ist oder ob Tests unerwartet fehlschlagen, wird niemand unvorbereitet erwischt. Diese Transparenz ermöglicht es den Führungskräften, Entscheidungen zu treffen, während noch genügend Zeit bleibt, um Anpassungen vorzunehmen, anstatt in letzter Minute hektisch reagieren zu müssen.

Dedizierte Projektmanagement- und Zeitplanabstimmung

Wenn eine Person sowohl die Sprache der Markenstrategie als auch die der Uhrmacherkunst spricht, fungiert sie als entscheidende Schnittstelle zwischen dem, was erdacht wird, und dem, was tatsächlich hergestellt wird. Jemand, der die Zeitpläne einhält, Genehmigungen von allen relevanten Entscheidungsträgern einholt und komplexe technische Inhalte in für das Markenteam verständliche Begriffe übersetzen kann. Laut Branchenzahlen aus dem Jahr 2024 bringen Unternehmen, die spezifische ODM-Projektmanager einsetzen, ihre Produkte etwa doppelt so schnell auf den Markt wie solche ohne diese Funktion. Zudem sind sie viel zufriedener damit, wie genau das fertige Produkt ihrer ursprünglichen Vision entspricht. Diese Zahlen untermauern, was viele Akteure vor Ort bereits wissen: Wenn im Hintergrund eine gute Kommunikation stattfindet, führt dies letztendlich auch bei technisch komplexen Projekten zu besseren Ergebnissen.

Kreative Kontrolle im Einklang mit ODM-gesteuerter Produktion

Gesunde Partnerschaften zwischen Marken und Herstellern funktionieren in der Regel am besten, wenn sie eine Art informierte Unabhängigkeit verfolgen. Marken legen bestimmte Anforderungen fest, die nicht verhandelbar sind – beispielsweise, dass das Zifferblatt aus 10 Metern Entfernung gut ablesbar sein muss oder dass das Gehäuse bequem auf den meisten 6,5-Zoll-Handgelenken sitzt. Gleichzeitig müssen diese Marken ihren Produktionspartnern vertrauen, dass sie die besten Wege finden, diese Ziele zu erreichen. Vielleicht durch die Anpassung des Lünettenwinkels, die Wahl des geeigneten Leuchtmaterials für die Indizes oder die optimale Anordnung der Bauteile im Uhrwerk. Dieser Ansatz bewahrt die Markenidentität und profitiert gleichzeitig vom gesamten über Jahre in der Uhrmacherei gesammelten Fachwissen. Was dieses Modell so effektiv macht, ist, dass es zwei häufige Probleme vermeidet. Einerseits führt zu viel Kontrolle oft zu Verlangsamungen. Andererseits führt völlige fehlende Richtung oft zu Produkten, die nicht ganz den ursprünglichen Vorstellungen entsprechen. Wenn solche Kooperationen richtig umgesetzt werden, entstehen Uhren, die zielgerichtet, durchdacht und eindeutig charakteristisch für die dahinterstehende Marke wirken.

FAQ

Wofür steht ODM in der Uhrenindustrie?

ODM steht für Original Design Manufacturer, was Unternehmen bezeichnet, die sämtliche Schritte vom Design bis zur Produktion von Uhren gemäß den Vorgaben und Anforderungen einer Marke übernehmen.

Wie unterstützt die ODM-Uhrenfertigung kleine Marken?

Die ODM-Uhrenfertigung ermöglicht es kleinen Marken, ihre Aktivitäten zu skalieren, ohne erhebliche Investitionen in Fabriken und Ausrüstung tätigen zu müssen. So können sie sich auf den Markenaufbau konzentrieren, während die Fertigung von Experten übernommen wird.

Wie wird die Markenidentität beim ODM-Uhrendesign bewahrt?

ODM-Partner integrieren die Markenidentität in das Uhrendesign durch Anpassungen wie Zifferblatt-Schriftarten, Zeigerformen, Gehäusedesigns und Farben, wobei sichergestellt wird, dass die technische Funktionalität mit der Markenvision übereinstimmt.

Welche Rolle spielt kollaboratives Design in der Uhrenfertigung?

Das kollaborative Design bei der Uhrenherstellung stellt sicher, dass die Vision der Marke mit den praktischen Fertigungsmöglichkeiten übereinstimmt und zu technisch tragfähigen Produkten führt, ohne die Markenidentität zu beeinträchtigen.

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